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449. Winterzeit
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| Nummer |
449 |
| Originaltitel |
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| Auflage |
1 |
| Seitenanzahl |
260 |
| ISBN |
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| ISBN-13 |
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| Erschienen |
10. Dezember 2013 |
| Cover-Preis |
5.50 EUR |
| Ersteller |
Heathenpride |
| Sprache |
Deutsch |
| Cover-/Heftformat |
Taschenbuch |
| gesammelt von |
33 Benutzer |
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Kommentar:
Zur Winterszeit, wenn’s draußen klirrend kalt ist, die Eisblumen an den Skihüttenfestern erblühen und die harzigen Scheite im lodernden Kamin knacken, da macht man es sich gern mal auf dem Sofa gemütlich und gönnt sich ein Filmchen. So auch unsere Entenhausener. Wenn sich Onkel Dagobert einen Film gönnt, dann aber natürlich nicht als winterträger Zuschauer. Nein, der Fantastilliardär lässt filmen, verfilmen, um genau zu sein – sein ereignisreiches Leben nämlich. Würde er jedenfalls gerne, aber es hagelt mehr Probleme als in einem Wintergewitter Gefrorenes. Wer soll Regie führen, wer kann einen Dagobert Duck angemessen in Szene setzen? Und das Drehbuch dazu kann natürlich nur einer schreiben, er selbst, oder? Irrtum! Denn ausgerechnet Klaas Klever behauptet, die Rechte an seines Erzfeindes Lebensgeschichte zu besitzen. Huh, das dürfte die ohnehin frostige Beziehung der beiden Superreichen noch weiter abkühlen lassen! Vor der Kamera steht derweil auch Phantomias – und mit ihm ganz Entenhausen. Denn im Auftrage der Stadt wird neuerdings lückenlos überwacht, was das Verbrechen so nachhaltig reduziert, dass man sich als Superheld höchstens noch beim vergeblichen Lauern Frostbeulen an den Füßen holt. Und das machen die Bösen mit? Na, wenn da mal nicht eiskaltes kriminelles Kalkül dahintersteckt … |
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| Seitenanzahl geändert |
27.5.2021 11:28 |
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| Bearbeiter |
comicfan_sachsen |
| Änderung |
260 |
| Vorher |
258 |
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| Erscheinungsdatum geändert |
10.12.2013 20:57 |
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| Bearbeiter |
Heathenpride |
| Änderung |
10.12.2013 |
| Vorher |
10. Dezember 2013 |
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| Kommentar geändert |
10.12.2013 20:57 |
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| Bearbeiter |
Heathenpride |
| Änderung |
Zur Winterszeit, wenn’s draußen klirrend kalt ist, die Eisblumen an den Skihüttenfestern erblühen und die harzigen Scheite im lodernden Kamin knacken, da macht man es sich gern mal auf dem Sofa gemütlich und gönnt sich ein Filmchen. So auch unsere Entenhausener. Wenn sich Onkel Dagobert einen Film gönnt, dann aber natürlich nicht als winterträger Zuschauer. Nein, der Fantastilliardär lässt filmen, verfilmen, um genau zu sein – sein ereignisreiches Leben nämlich. Würde er jedenfalls gerne, aber es hagelt mehr Probleme als in einem Wintergewitter Gefrorenes. Wer soll Regie führen, wer kann einen Dagobert Duck angemessen in Szene setzen? Und das Drehbuch dazu kann natürlich nur einer schreiben, er selbst, oder? Irrtum! Denn ausgerechnet Klaas Klever behauptet, die Rechte an seines Erzfeindes Lebensgeschichte zu besitzen. Huh, das dürfte die ohnehin frostige Beziehung der beiden Superreichen noch weiter abkühlen lassen! Vor der Kamera steht derweil auch Phantomias – und mit ihm ganz Entenhausen. Denn im Auftrage der Stadt wird neuerdings lückenlos überwacht, was das Verbrechen so nachhaltig reduziert, dass man sich als Superheld höchstens noch beim vergeblichen Lauern Frostbeulen an den Füßen holt. Und das machen die Bösen mit? Na, wenn da mal nicht eiskaltes kriminelles Kalkül dahintersteckt … |
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