Nichts hält ewig, weder das Gute noch das Schlechte. Beständigkeit hat nur der Wandel, und das Morgen bringt Neues. Was daraus wird, liegt nur an einem selbst. Mach aus deinem Morgen das schönste Morgen, und vielleicht hält es dann ja auch, wenigstens ein Mal, ewig.
Nichts hält ewig, weder das Gute noch das Schlechte. Beständigkeit hat nur der Wandel, und das Morgen bringt Neues. Was daraus wird, liegt nur an einem selbst. Mach aus deinem Morgen das schönste Morgen, und vielleicht hält es dann ja auch, wenigstens ein Mal, ewig.
Preacher27 hat geschrieben:Geht denn hier keiner von Euch Mal ins Kino, dass man auch Mal darüber etwas plauschen kann? Immer dieses DVD-Zeug
Gehe nicht gern ins Kino...zu viele Menschen...
Das hält sich hier, zum Glück, in Grenzen. Sehr selten, dass der Saal Mal zur Hälfte voll ist. Zuletzt relativ gut besucht war "Planet der Affen", aber auch da würde ich sagen, dass der Saal nicht Mal zu 3/4 gefüllt war. Was mir aber auch ganz recht ist !!!!
Was ich jedoch eine Frechheit finde, ist dieser neue Zuschlag. Bis vor kurzem war es so (Mal abgesehen von 3D), das Filme, die Überlänge hatten (ab ca. 130 Minuten) einen Zuschlag von 0,50 Cent bis 1,00 Euro kosteten. Diesen Zuschlag gibt es nicht mehr, dafür jetzt aber einen "Produktionskostenzuschlag". D.h., Filme, die auch unter 130 Minuten liegen, aber deren Produktionskosten sehr hoch waren, erhalten einen Aufschlag von 0,50 Cent. D.h., wir hatten für "Planet der Affen" nicht 6.50 Euro bezhalt, sondern gleich 7.00 Euro.
Ach ja, läuft zwar erst im November an, aber neulich im Kino den Trailer zu "30 MINUTEN ODER WENIGER" gesehen. Scheint ne ganz nette Komödie zu sein. Mal schauen, es geht auf den Herbst zu und die Kinobesuche werden bestimmt wieder häufiger.
Zusammenfassung: Der Film spielt im Jahr 2142. Die Umweltverschmutzung durch den Menschen hat zu einer Vielzahl von Umweltkatastrophen geführt und die Menschheit stark dezimiert. Eine elitäre Gruppe von Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen hat auf einer Insel eine abgeschottet hochtechnisierte Stadt namens Ecoban gebaut, die eigentlich eine gigantische organische Fabrik zur Reinigung der Luft ist, bezieht ihre Energie aus diesem Reinigungsprozess. Die privilegierten Bewohner von Ecoban sind nicht die einzigen Bewohner der Insel. Eine Gruppe Flüchtlinge hat sich ebenfalls auf der Insel angesiedelt. Sie leben in einem Ghetto, da ihnen wegen ihrer Verseuchung der Zutritt zu Ecoban verwehrt wird. Die Bewohner Ecobans behandeln diese Marrianer wie Menschen zweiter Klasse, deren einzige Daseinsberechtigung darin besteht, für sie zu schuften. Dies wird am Anfang des Films deutlich, wo eine Anzahl Marrianer nur deshalb sterben, weil die Rettung einer technischen Installation der Ecobaner über ihr Leben gestellt wird. Die Ecobaner können sich deshalb wie Feudalherren aufführen, weil sie viel besser ausgerüstet sind als die Marrianer. Bei solchen Zuständen wundert es nicht, dass sich unter den Marrianern Unmut breit gemacht und sich eine kleine Widerstandsgruppe gebildet hat, die zu gewalttätigem Widerstand bereit ist. Doch das ist nicht die einzige Bedrohung für Ecoban. Die wesentlich größere Gefahr für Ecoban ist Ecoban selbst. Natürliche Vorgänge und der Metabolismus der organischen Stadt Ecoban haben die Luft so weit gereinigt, dass dieser Erfolg die Existenz der Stadt bedroht, da sich damit die Energiequelle der Stadt erschöpft. Die Führer Ecobans haben sich mit den Jahrzehnten an ihr Feudalherrentum gewöhnt und ihren ursprünglichen Auftrag, die Erde wieder bewohnbar zu machen, längst vergessen. Um ihre Pfründe zu sichern, planen Sie, das gesamte Gebiet um Ecoban zu verseuchen. Dass dabei alle Marrianer getötet werden, nehmen sie bewusst in Kauf. Bei einem solchen Ausgangszustand kann die Situation nur noch eskalieren. Quelle
FAZIT: Wonderful Days, oder auch Sky Blue wie er hierzulande heißt, ist ein typischer Ökobotschaftsfilm, der sich hinter einer Endzeit-Action-Science Fiction-Fassade versteckt. Aber ähnlich wie seine japanischen Vorbilder macht es dieser Streifen ganz gut und weiß auf gesamter Länge durchaus zu unterhalten. Auch die Mischung zwischen den klassischen Handanimationszeichnungen und den CGI-Animationen sind durchweg stimmig und ergänzen sich recht gut. Dennoch bleibt zusammenfassend nur ein durchschnittlicher Film übrig, mit der üblichen Botschaft nicht den Planeten auszusaugen und dem Heldenpathos, das dann doch irgendjemand kommt um alle zu retten.
mit: Essie Davis, Sean Harris, Marcel Iures, John Lynch Regie: Billy O'Brien
Zusammenfassung: Auf der Flucht vor dem Gesetz parken Mary und Jamie ihren Wohnwagen auf dem Gelände einer abgelegenen Farm - ohne zu ahnen, welch bedrohliche Situation dort im Entstehen begriffen ist. Ein gentechnisches Experiment, für das Landwirt Dan seine Kühe und Veterinärin Orla ihr Gewissen an einen undurchsichtigen Wissenschaftler verkauften, gerät justament aus den Fugen und resultiert in der Entstehung einer völlig neuen, höchst aggressiven und für Menschen unbedingt gefährlichen Parasitenart. Quelle
FAZIT: Isolation ist ein bisschen eine Mischung aus Alien und Outbreak. Spaß macht das ganze trotzdem, wobei aber die schauspielerische Leistung nicht wirklich herausragend ist und eher auf dem Niveu von Daily Soaps anzusiedeln ist. Dank gut angesetzter Schock und Ekelmomente kommt trotzdem ein wenig Spannung auf, aber bei weitem nicht so viel wie bei gleichen Genrevertretern aus Großbritannien. Von daher. Ordentlicher Film für den leichten Horror zwischendurch, aber nichts besonderes.
Nichts hält ewig, weder das Gute noch das Schlechte. Beständigkeit hat nur der Wandel, und das Morgen bringt Neues. Was daraus wird, liegt nur an einem selbst. Mach aus deinem Morgen das schönste Morgen, und vielleicht hält es dann ja auch, wenigstens ein Mal, ewig.