Die Spinne Magazin #138Zuerst besucht Spider-Man den Kingpin nachdem dieser Matt Murdock alias den Dämon fast getötet hat. Aber der Kingpin lässt sich nicht so leicht einschüchtern und bietet Spider-Man ein Abkommen an bei dem er finanziell einiges springen lassen würde...
Als zweites verschlägt es Spider-Man in ein verschneites und eisiges New York. Plötzlich wird ein Politikertöchterchen entführt und Spidey obliegt nun die Rettung der Kleinen. Doch offenbar ist der Familie eine Art Fabelwesen aus Canada, der Wendigo, gefolgt. Und nun gibt es dadurch weit mehr Probleme als dem Wandkrabbler lieb ist...
Zuletzt muss sich das allseits beliebte Ding, Ben Grimm, seiner Vergangenheit stellen. Nachdem im Baxter Building Annihilus wütete, dabei Franklin und Allica verletzte, erhält Ben einen Brif von einer alten Freundin, die nun seinen Rat sucht...
FAZIT:Die erste geschichte mit Spider-Mans Besuch beim Kingpin ist wohl mehr ein Fill-In oder Appetizer für Millers Daredevil. Sonst ist der Gechichte nämlich absolut nichts abzugewinnen. Selbst Frenz und Laytons Zeichnungen sind nur Mittelmaß, zumindest im Verleich zur zweiten Geschichte. Hier trumpft Charles Vess auf mit imposanten und fantastischen Bildern. Die Geschichte an sich ist zwar kein Highlight, aber dennoch besser als das erste Abenteuer und weiß auch so mit Dramatik und Spannung zu überzeugen.
Das Abenteuer mit dem Ding ist wunderschön, traurig und macht dennoch etwas Mut. Schade nur ist die zusammenhanglose Präsentation, welche hier geboten wird. Das Abenteuer wird zwar als in sich abgesclossen präsentiert, dennoch wird auf das Fantastische Vier-Taschenbuch Nr. 14 verwiesen in dem alles fortgesetzt wird.
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