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Mawil

Markus "Mawil" Witzel wurde 1976 in Ost-Berlin geboren. Schon zu Schulzeiten veröffentlichte er seine Comics in selbstverlegten Fanzines und Anthologien und begann nach dem Abitur ein Grafikdesign-Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee, wo er mit anderen Gleichgesinnten die Comicgruppe Monogatari gründete.

Während des Studiums entstand das erste längere Album "Strand Safari" (2002 bei Schwarzer Turm) mit Mawils Alter Ego, einem bebrillten Hasen. Ein Jahr später diplomierte er mit "Wir können ja Freunde bleiben", einer tragikomischen autobiografischen Erzählung über Mädchengeschichten, mit dem er 2003 zu Reprodukt wechselte. Seitdem pendelt Mawil ständig zwischen beiden Genres.

Seine nachfolgenden Bücher "Die Band" (2004), "Das große Supa-Hasi-Album" (2005), "Meister Lampe" (2006) und "Action Sorgenkind" (2007) erschienen in den USA, England, Spanien, Frankreich, Polen und Tschechien, seine Kurzgeschichten in Magazinen wie "Strapazin", "Stripburger", "Renate" und "Moga Mobo".

Mawil gibt Workshops, signiert und stellt auf den einschlägigen internationalen Comicfestivals aus und zeichnet monatlich einen grossformatigen Comic für die Sonntagsbeilage des Berliner "Tagesspiegels". Und wenn dann noch Zeit bleibt, arbeitet er im BerlinComix-Atelier, das er sich mit den Kollegen Andreas Michalke, Reinhard Kleist, Naomi Fearn und Fil teilt, an einem neuen Buch.

Mehr zu alledem unter www.mawil.net.

Mawil erzählt Geschichten übers Erwachsenwerden, über Musik und über Mädchen – sein lockerer Zeichenstil unterstützt seine humorvollen und leicht melancholischen Geschichten dabei nahezu perfekt.

"Der Woody Allen der hiesigen Comiclandschaft." – Leipziger Blitz

"[Mawil] setzt das ewige Scheitern seiner Hauptfigur in ein dermaßen komisches Licht, daß jeder andere Liebes- und Lebensangsthase, der das liest, darin nicht nur Trost findet, sondern zumindest für ein paar Momente nie wieder einer von diesen langweiligen Gewinnern sein möchte." – Die Welt
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